Zum dritten Mal in Folge sponsort PRCC zu Weihnachten ein Stipendium der Peter-Fuld-Stiftung mit 2.500 Euro. Die Stiftung setzt sich seit Jahrzehnten für Chancengleichheit in der Bildung ein.
„In der Theorie kann in Deutschland jeder den gleichen Bildungsweg beschreiten“, sagt Dr. Kenan Önen, Vorstand der Peter-Fuld-Stiftung. „In der Realität ist es gerade für junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen – wie beispielsweise Migrationshintergrund oder aus einkommensschwachen Familien – eine große Herausforderung, die eigenen Ziele zu verfolgen.“ Mit den Stipendien könnten diese Potenzialträger auf ihrem Bildungsweg unter anderem dahingehend unterstützt werden, dass sie sich nicht fortwährend Gedanken um ihren Lebensunterhalt machen müssten.
Stipendiatin Hajar Harrit schildert das Engagement der Stiftung aus ihrer eigenen Erfahrung: „Als Stipendiatin der Peter Fuld Stiftung erlebe ich Tag für Tag die positiven Auswirkungen ihrer Hingabe für Bildung und Wachstum. Das Stipendium hat nicht nur meinen Bildungsweg erleichtert, sondern auch meine Entschlossenheit gestärkt, mein Bestes zu geben. Die Förderung zeigt, dass wahre Veränderung möglich ist, wenn man in Talente und Träume investiert. Sie erkennt nicht nur das Potenzial von Einzelnen, sondern investiert auch aktiv in ihre Zukunft.“ Das Stipendium sei mehr als eine finanzielle Hilfe – es sei ein kraftvoller Antrieb für persönliche und akademische Entwicklung. Die Peter Fuld Stiftung und Ihre Förderpartner sieht Hajar Harrit als wertvolle Partner auf ihre Bildungsreise. „Ich bin sehr dankbar für ihre Unterstützung und stolz darauf, ein Teil der Familie zu sein!“
Allerdings endet das Engagement nicht beim Stipendium. „Um über den finanziellen Aspekt hinaus einen Beitrag zu leisten, planen wir auch im kommenden Jahr wieder einen Workshop mit den StipendiatInnen rund um die Themen Karriere, Verhandlungen und Netzwerke“, ergänzt Thomas Lüdeke, Managing Partner bei PRCC zum Engagement bei der Peter-Fuld-Stiftung. „Es macht großen Spaß, mit den hochmotivierten StipendiatInnen der Stiftung in den Austausch zu gehen.“
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